Ein paar Zucchini (5) und Kürbisse (2) können wir noch ernten. 🙂
- Kürbis
- Zucchini
- Zucchini
- Zucchini
- Zucchini
Unser Thai Basilikum hat bereits vor einigen Wochen zu blühen begonnen. Ich lasse die Blüten jedes Jahr abblühen und ernte den Samen, den ich dann im Folgejahr wieder aussäe. Das funktioniert nun schon einige Jahre ganz gut. 😉
In Thailand wird dieses Basilikum auch Bai Horapa oder das süße Basilikum – โหระพา genannt. Das Horapa-Basilikum ist ein leicht süßliches Gewürzkraut und schmeckt stark nach Anis und Lakritze. Man erkannt die Pflanze an den rötlichen bis dunkelvioletten Stängeln und den dunkelgrünen Blättern, die von gut sichtbaren Blattrippen durchzogen sind. In der Thai Küche werden die Blätter des Horapa-Basilikums in verschiedenen Gerichten wie Green Curry, Red Curry und in manchen Suppen und Saucen verwendet. Horapa-Basilikum wird nie mitgekocht, sondern immer am Ende der Garzeit zu den Gerichten gegeben.
Mittlerweile blüht auch das Thai Basilikum in der Schnecke. Bei Gelegenheit werde ich mal ein Foto posten.
Hier seht ihr, wie es sich meine 877 Chilis bei 37 Grad (im Schatten) gut gehen lassen. 🙂 Durch die Lufttrocknung haben Sie einen Großteil ihres ursprünglichen Gewichts von 4,5 kg verloren.
Details zur Ausbeute findet ihr in diesem Artikel.
Am 10. August wurden bei uns die ersten Chilis geerntet. Die Ausbeute konnte sich sehen lassen. Geerntet wurden 877 Beeren von 16 verschiedenen Sorten. Das Gesamtgewicht der Ernte betrug ca. 4,5 kg.
Die Beeren habe ich auf unserem Gartentisch zum Trocknen aufgelegt. Es ging sich zum Glück genau aus, dass auch die letzte Beere am Tisch noch Platz fand.
In dieser Woche hatten wir perfektes Wetter. Täglich um die 37 Grad – ideal für den Trocknungsprozess. Die Chilis konnte ich eine ganze Woche auf dem Gartentisch im Freien liegen lassen bis der nächste Wind bzw. Regen kam. Bis dahin waren sie bereits staubtrocken. Um den Trocknungsprozess zu beschleunigen und damit die Feuchtigkei besser entweichen kann wurden alle Schoten aufgeschnitten.
Zum Zeitpunkt dieser Ernte habe ich bei den 27 Plänzchen eine Hochrechnung durchgeführt: Es befinden sich noch ca. 1.300 weitere Beeren die geerntet werden wollen auf unseren Planzen. 🙂 Diese sind mittlerweile (~2 Wochen nach dieser Ernte) auch bereits großteils erntereif.
Das Wetter ist mittlerweile herbstlicher geworden, aber zum Glück bin ich nun Besitzer eines Dörrgerätes (siehe auch meinen Beef Jerky Post). Mit dem Dörrgerät sollte das Trocknen der restlichen Beeren auch kein Problem darstellen. Ich freue mich schon darauf.
Viel Spass beim Betrachten der Fotos, wünscht Euch euer Johnny Flash. 🙂
Da wir immer wieder frischen Basilikum auf unsere Gerichte geben und unsere letzte Pflanze das zeitliche gesegnet hat, habe ich letzte Woche wieder neuen angepflanzt. Nach einer Woche sieht man bereits das erste Blattpaar.
Der Topf steht in der Küche beim Fenster. Da hat man das Basilikum immer in Griffweite. 😊
HowTo
1) Blumenerde in einen Topf.
2) Samen 0,5 cm unter die Erde
3) leicht feucht halten
Unser Thai-Basilikum in der Schnecke gibt es natürlich auch noch. 😉
Paradeiser (Tomaten) hängen heuer zur Genüge an unseren Stauden. Wenn man denkt, wie klein die Pflanzen einmal waren sind daraus ansehliche Stauden mit tollen Früchten gewachsen. Geerntet haben wir schon sehr häufig – eigenlich täglich.
Leider ist das Wetter seit einer Woche ziemlich regnerisch und sie ändern derzeit nicht ihre Farbe. Ab Freitag solls aber besser werden laut Wetterfrosch.
Auf den Fotos möchte ich euch unsere Stauden zeigen.
Für die einen sind es Paradeiser, für andere wiederum sind es Tomaten.
Sprachlicher Gebrauch
Österreich: Paradeiser | Deutschland: Tomate
Sie sehen nicht nur lecker aus, sie schmecken auch unglaublich lecker! (vgl.: Warum viele Paradeiser nach nichts schmecken)
Frau Quak hat mich mal schnell in den Garten geschickt um ein paar Paradeiser zu ernten. Heuer haben wir insgesamt 13 Paradeiser-Stauden an zwei unterschiedlichen Plätzen gepflanzt. Hauptsächlich sind es dieses Jahr Risp-Tomaten geworden – die schmecken Frau Quak am besten.
Auf dem Foto seht ihr die Menge die man alle 2-3 Tage ernten kann.
Möglichkleiten Paradeiser zu verarbeiten bzw. Paradeiser-Rezepte gibt es unwahrscheinlich viele …
Feta Paradeiser Paprika Oliven
Paradeiser mit Mozzarella
Erdbeer Basilikum Ketchup
Habe ich euch schon meine tolle Amphore gezeigt?
Hier möchte ich selbstgemachtes Chili-Öl und eventuell Chili-Essig hinein geben.
Übernächste Woche werde ich mit der Verwertung meiner Chilis beginnen.
I keep you posted. 🙂
Heuer sieht es sehr gut mit den Brombeeren aus. Unsere Staude ist extrem behangen. Letztes Jahr hatte ich auch sehr viele, die sind dann leider nicht mehr alle reif geworden.
Auf jeden Fall habe ich heute schon einen großen Topf Brombeeren gepflückt und ein leckeres Brombeer-Shake gemacht.
Zutaten für das leckere Brombeer-Shake
250 g Brombeeren
400 ml eiskalte Milch
1 EL Zucker
Zubereitung
Die Brombeeren waschen und mit allen anderen Zutaten in den Mixer geben und mixen. Die Milch sollte am besten eiskalt sein. Fertig! 😉
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Im Bauhaus habe ich letztes Jahr diese hübsche Schnecke gefunden. Sie ist ein Blumentopf und hat ein Ablaufloch. Lange habe ich überlegt, was ich wohl in dieser Schnecke anbauen werde. Entschieden habe ich mich dann für leckeres Thai Basilikum. Den Samen habe ich von den Pflanzen vom Vorjahr, und diese Pflanzen sind auch wieder aus Samen der Pflanzen vom Vorjahr gewachsen. 🙂
Rezepte für Thai Basilikum gibt es tausende. Ich finde es sehr aromatisch und lecker.