Red Thai Curry à la Frau Quak

Am Samstag gab es Thai Curry à la Frau Quak. Frau Quak kochte und es schmeckte wieder mal ausgezeichntet.

Frau Quak’s Rezept möchte ich euch nicht vorenthalten. 🙂

Red Thai Curry

Red Thai Curry

Gemüse nach Wahl kleinschnippeln, ich habe folgendes genommen:

Gemüse Zutaten:
Karotten
Kürbis
Brokkoli
Champignons
rote Paprika
Zwiebeln
Zucchini

Im Wok Erdnussöl erhitzen und darin rote Currypaste sautieren. Mit zwei Dosen Kokosmilch aufgießen und noch 1,5 Dosen Wasser dazugeben. Gemüse reinkippen, während es köchelt Ingwer und Zitronengras kleinschneiden und auch hinzufügen. Ein Stück Palmzucker und den Saft einer halben Zitrone und eine Chilischote dazu. Jetzt würzen mit Curry, Kurkuma, Salz , Pfeffer und was man sonst noch hat oder mag.

Wenn das Gemüse bissfest ist Garnelen dazu und noch je zwei Löffel Fischsauce, helle und dunkle Sojasauce. Am Schluss ein paar Kaffir-Lime Blätter dazu.
Dazu passt am besten Reis.

Sonstige Zutaten:
Erdnussöl
rote Currypaste
2 Dosen Kokosmilch
Zitronengras
Ingwer
Palmzucker
1/2 Zitrone
1 Chili-Schote
Curry
Kurkuma
Salz
Pfeffer
Garnelen
Fisch-Sauce
helle und dunkle Sojasauce
Kaffir-Lime Blätter
Reis

Gutes Gelingen 🙂

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Beef Jerky – selbstgemacht

Nachdem ich mir vor kurzem in der Bucht folgendes Dörrgerät mit 5 Etagen und Temperaturregler zugelegt habe und dieses ausprobiert werden musste, entschied ich mich kurzerhand homemade Beef Jerky zu machen. 🙂

Das geht ja grundsätzlich ganz easy. Rezepte gibt es nahezu unendlich viele. Man braucht fettfreies Rindsfleisch (das beste vom Besten), schneidet dieses in ca. 2 mm dünne Scheiben und dörrt dieses im Dörrgerät für ca. 8 Stunden. So habe ich es auch gemacht. Vor dem Dörren wird das Fleisch jedoch noch mariniert. Ich habe es in folgender Marinade eingelegt und im Kühlschrank für 24 Stunden luftdicht gehalten.

Für die Marinade habe ich folgendes verwendet:

  • Sojasauce
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zimt
  • Chili Powder
  • Cumin Powder (Kreuzkümmel Pulver)
  • Garlic Powder (Knoblauch Pulver)

Nach 8 Stunden war das Fleisch bereits sehr trocken. Durch den Dörrvorgang, bei dem ja das gesamte Wasser entzogen wird, hat sehr viel seines ursprünglichen Gewichts verloren. Nach dem Dörren habe ich das Beef Jerky in einem Sealbag luftdicht verpackt. Gläser, die man luftdicht abschließen kann eignen sich für die Lagerung besser, ich hatte das Sealbag jedoch bereits griffbereit.

Innerhalb von 3 Monaten sollte das selbstgemachte Beef Jerky aufgebraucht werden, obwohl man es de facto noch länger aufbewahren könnte.

Andere Beef Jerky Rezepte